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Realschule plus
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Interview

Wie Unternehmen die Realschule plus beurteilen

Frau Petry, wie beurteilen Sie die Berufsorientierung, die im Konzept der Realschule plus stark betont wird?

Berufsorientierung ist im Leben von Schülerinnen und Schülern eine ganz wichtige Phase. Wir als Industrieunternehmen schätzen es sehr, wenn sie sich ganz ausführlich informieren, verschiedene Praktika machen und auch Veranstaltungen in Unternehmen besuchen, um einen wirklichen Einblick ins Arbeitsleben zu bekommen.

Ist das denn nicht zu viel des Guten?

Nein, ganz im Gegenteil. Erst wenn die Schülerinnen und Schüler ihren tatsächlichen Wunschberuf gefunden haben, können sie auch mit Leidenschaft an die Arbeit gehen.

Lohnt es sich für Sie, den großen Aufwand zu betreiben?

Ja, in jedem Fall. Denn wir sind sehr daran interessiert, dass die Jugendlichen in Praktika Erfahrungen sammeln und so einen Einblick in ein Industrieunternehmen und die Wirtschaft insgesamt bekommen.

Wo liegen aus Ihrer Sicht die Aufgaben der Schulen im Themenfeld Berufsorientierung?

Diese Phase ist für Schulen eminent wichtig, weil sie darin auch eine ganz wichtige Rolle haben. Sie müssen die Berufsorientierung fördern und auch von den Jugendlichen Engagement fordern. So werden diese dann aktiv und bleiben bei der Sache.

Wie beurteilen Sie das Modell der Real­schule plus?

Wir haben gerade in Deutschland mit einem zunehmenden Fachkräftemangel zu kämpfen. Dem begegnen wir mit gezielten Maßnahmen, um eigenen Nachwuchs zu gewinnen und qualifiziert auszubilden. Dazu passt diese Schulart sehr gut.

Was besonders?

Die Durchlässigkeit der Bildungswege, die wir uns für unser Bildungssystem insgesamt wünschen, und die Zuwendung insbesondere auch zu den MINT-Fächern, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Funktioniert die Kooperation mit den Schulen wirklich so reibungslos, wie Sie es sich wünschen?

Wir erleben die Zusammenarbeit mit den Schulen sehr positiv, denn sie begegnen uns als sehr verlässliche Partner. Lehrerschaft und Schulleitungen sind engagiert bei der Sache. Die gute Zusammenarbeit erfüllt uns auch mit Stolz.

»Die gute Zusammenarbeit erfüllt uns mit Stolz.«

Beate Petry - BASF

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